- Einführung
- 1 Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
- 2 Lehren und Lernen
- 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
- 2.2 Kompetenzorientierung
- 2.3 Klassenführung
- 2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- 2.5 Kognitive Aktivierung
- 2.6 Lern- und Bildungsangebot
- 2.7 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- 2.8 Feedback und Beratung
- 2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht
- 2.10 Lernen und Lehren im digitalen Wandel
- 3 Schulkultur
- 4 Professionalisierung
- 5 Führung und Management
- 6 Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben
- 7 Alter Baum
- 7.1 Fachliche und überfachliche Kompetenzerwartungen
- 7.2 Schullaufbahn und Abschlüsse
- 7.3 Langfristige Wirkungen
- 7.4 Ergebnis- und Standardorientierung
- 7.5 Kompetenzorientierung
- 7.6 Lern- und Bildungsangebot
- 7.7 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- 7.8 Feedback und Beratung
- 7.9 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- 7.10 Bildungssprache und sprachsensibler Fachunterricht
- 7.11 Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit
- 7.12 Klassenführung und Arrangement des Unterrichts
- 7.13 Lernklima und Motivation
- 7.14 Ganztag und Übermittagsbetreuung
- 7.15 Demokratische Gestaltung
- 7.16 Umgang mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit
- 7.17 Schulinterne Kooperation und Kommunikation
- 7.18 Gestaltetes Schulleben
- 7.19 Gesundheit und Bewegung
- 7.20 Externe Kooperation und Vernetzung
- 7.21 Gestaltung des Schulgebäudes und -geländes
- 7.22 Pädagogische Führung
- 7.23 Organisation und Steuerung
- 7.24 Ressourcenplanung und Personaleinsatz
- 7.25 Personalentwicklung
- 7.26 Fortbildung und Fortbildungsplanung
- 7.27 Lehrerausbildung
- 7.28 Strategien der Qualitätsentwicklung
- 7.29 Rechtliche Grundlagen und Vorgaben
- 7.30 Finanzausstattung
- 7.31 Personal
- 7.32 Räumliche und materielle Bedingungen
- 7.33 Organisatorischer Rahmen
- 7.34 Kommunales Schulumfeld
- 7.35 Unterstützungsangebote
- 7.36 Familiäre Kontexte

2 Lehren und Lernen
2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
- Die Schule nimmt ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag in allen Bereichen des Fachunterrichts, in Projekten, außerunterrichtlichen Angeboten, bei der Gestaltung des Schullebens und in Lernortkooperationen wahr.
- Die Schule nimmt ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag wahr, indem sie die Lernprozesse kontinuierlich und systematisch auch auf umfassende Persönlichkeitsentwicklung ausrichtet.
- Die Schule fördert den Aufbau fachlicher und überfachlicher Kompetenzen.
- Die Ziele fachbezogener Lehr- und Lernprozesse orientieren sich an den zu entwickelnden Kompetenzen und an den ausgewiesenen obligatorischen Inhalten der Lehrpläne, wobei individuelle Lernausgangslagen und Lernentwicklungen berücksichtigt werden.
- Im Berufskolleg orientieren sich die Ziele der Lehr- und Lernprozesse darüber hinaus an der Vermittlung einer umfassenden beruflichen, gesellschaftlichen und sozialen Handlungskompetenz sowie an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Inhalten.
- Die Schule berücksichtigt bei der Entwicklung ihrer schulinternen Vorgaben (wie z. B. der schulinternen Lehrpläne, des Schulprogramms, schulischer Konzepte) die Regelungen des Schulgesetzes.
- Die Schule berücksichtigt bei der Entwicklung ihrer schulinternen Vorgaben ihre standortspezifischen Besonderheiten.
- In Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen werden die schulinternen Vorgaben gemeinsam im Rahmen der Gremienarbeit entwickelt und beschlossen.
- Die schulinternen Vorgaben belassen im Sinne des Schulgesetzes den Lehrkräften einen pädagogisch-didaktischen Gestaltungsspielraum.
- Die schulinternen Vorgaben werden bei der Planung und der pädagogisch-didaktischen Gestaltung beachtet und umgesetzt.
- Bei der Gestaltung des gemeinsamen Lernens legt die Schule ein schuleigenes Inklusionskonzept zu Grunde.
- Absprachen und Regelungen im Rahmen der schulinternen Vorgaben werden systematisch evaluiert, reflektiert und regelmäßig aktualisiert.
- Die schulinternen Vorgaben sind Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und außerschulischen Partnern in verschiedenen Darstellungsformen zugänglich und unter Beachtung von Barrierefreiheit möglichst transparent zu machen.
- Die schulinternen Lehrpläne sind so angelegt, dass die Obligatorik der Lehrpläne (Kompetenzen, verbindliche inhaltliche Schwerpunkte) bzw. der kompetenzorientierten Bildungspläne in den Berufskollegs umgesetzt wird.
- Die schulinternen Lehrpläne greifen im Sinne des Bildungs- und Erziehungsauftrages, wie er in den Vorgaben insgesamt definiert ist, auch soziale und personale Kompetenzen auf.
- Die schulinternen Lehrpläne greifen die Förderungen des kompetenten und reflektierten Umgangs mit digitalen Medien auf der Grundlage des Medienkompetenzrahmens NRW bzw. den Vorgaben zu digitalen Schlüsselkompetenzen im Berufskolleg sowie weiterer darauf aufbauender Konzepte auf.
- Die schulinternen Lehrpläne stellen Bezüge zu schulischen Rahmenbedingungen, zum Schulprogramm und zu außerschulischen Partnern her.
- Die schulinternen Lehrpläne ordnen den Jahrgangsstufen, den Phasen des Bildungsgangs oder dem gesamten Bildungsgang Unterrichtsvorhaben zu.
- Die schulinternen Lehrpläne beinhalten grundlegende didaktisch-methodische Vereinbarungen u. a. in Bezug auf das Lernen mit digitalen Medien, Inklusion sowie auf die Förderung der Sprachkompetenz.
- Die schulinternen Lehrpläne beinhalten konkrete Vereinbarungen zur individuellen Förderung.
- Die schulinternen Lehrpläne belassen Anpassungsmöglichkeiten an individuelle Potenziale, an das Lernniveau der Lerngruppen und die spezifischen Lernbedingungen sowie Beteiligungsmöglichkeiten für alle Schülerinnen und Schüler.
- Die von den Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen beschlossenen Grundsätze der Leistungsbewertung werden in die schulinternen Lehrpläne aufgenommen.
- Die Schule unterstützt fächerübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten, indem Verbindungen zwischen den einzelnen schulinternen Fachlehrplänen hergestellt werden (z. B. Jahrgangspartituren, schulisches Lesecurriculum, schulisches Medienkonzept).
- In schulinternen Lehrplänen sind Bezüge zwischen außerunterrichtlichen Lernangeboten, Fachunterricht bzw. Unterrichtsvorhaben und Ganztagsangeboten hergestellt.
- Außerschulische Lernorte und Angebote werden in die schulinternen Lehrpläne einbezogen. Im Berufskolleg sind sie wesentlicher Bestandteil der Lernortkooperation und mit den außerschulischen Partnern abgestimmt.
- Das Schulprogramm berücksichtigt die Rahmenbedingungen des schulischen Umfeldes (wie z. B. Standortbedingungen, Zusammensetzung der Schülerschaft, Angebotsstrukturen).
- Die im Schulprogramm dokumentierten Vereinbarungen zu didaktisch-pädagogischen Grundsätzen werden bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Fachunterricht und in anderen Lehr- und Lernangeboten berücksichtigt.
- Die Gestaltung des Lehrens und Lernens orientiert sich an den im Schulprogramm dokumentierten Ziel- und Verfahrensvereinbarungen.
- Die Schule kooperiert mit außerschulischen Partnern und regionalen Kooperations- und Unterstützungsnetzwerken auf der Grundlage der schulischen Ziele und Leitbilder und dokumentiert die Zusammenarbeit im Schulprogramm.
- Die Schule legt im Schulprogramm besondere Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen ihrer pädagogischen Arbeit unter Berücksichtigung regionaler Bildungsangebote fest.
- Das Schulprogramm als Instrument der Schulentwicklung wird regelmäßig weiterentwickelt und evaluiert.
Medienberatung NRW
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf
Das Portal Medienkompetenzrahmen NRW bietet zahlreiche Informationen und Hilfestellungen bei der Entwicklung des schuleigenen Medienkonzeptes. Neben Unterrichtsideen finden sich weitere passende Initiativen und Angebote, die die Arbeit mit dem Medienkompetenzrahmen NRW und die Erstellung von Konzepten unterstützen können. Link zum Portal eingesehen am: 30.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31
70184 Stuttgart
Die Deutsche Schulakademie gGmbH
Hausvogteiplatz 12
10117 Berlin

Landesprogramm Bildung und Gesundheit
NRW Gesundheitscampus 10
44801 Bochum
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Dr. Michael Drabe
Feldstr. 6A
26127 Oldenburg
Deutschland
Das Portal "Schule digital" unterstützt Schulen bei der Erarbeitung von Lehr- und Lernkonzepten zur Integration digitaler Medien in die Unterrichtspraxis. Nicht Infrastruktur und Medienpläne stehen im Mittelpunkt, sondern die konkrete Umsetzung. Blended Learning, Schulentwicklung und Evaluation bilden die Schwerpunkte.
Link zum Portal eingesehen am: 22.08.2020
2.2 Kompetenzorientierung
- Das Lehren und Lernen orientiert sich an einem umfassenden und ganzheitlichen Kompetenzbegriff, der Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie Motivation, Haltungen und Bereitschaften umfasst.
- Die pädagogisch-didaktische und methodische Planung orientiert sich an den zu entwickelnden und den von den Schülerinnen und Schülern bereits erreichten Kompetenzen.
- Kurzfristige Lernziele werden zu längerfristigem Kompetenzaufbau verbunden und im Prozess immer wieder kumulativ hinsichtlich des individuellen Kompetenzaufbaus angepasst.
- Die Lehrkräfte fühlen sich für die Kompetenzentwicklung und die erreichten Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler verantwortlich.
- Schülerinnen und Schüler sind über die Ziele, ihre Lernschritte und ihren bereits erreichten Lernstand so informiert, dass sie Mitverantwortung für ihre Lernprozesse und Ergebnisse übernehmen können.
- Schülerinnen und Schüler werden systematisch unterstützt, ihr Lernen aktiv zu gestalten, ihre Lernprozesse einzuschätzen und Lernstrategien zu entwickeln.
- Lehrkräfte verstehen sich als »Evaluierende« und »Aktivierende« der unterrichtlichen Lernprozesse.
- Die verschiedenen Perspektiven auf die Kompetenzentwicklung aller Schülerinnen und Schüler werden systematisch in Teams ausgetauscht.
- Zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung werden zunehmend die Möglichkeiten digitaler Medien erschlossen und adressatenbezogen genutzt.
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
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Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
Neben einer Begriffsklärung von Kultureller Bildung geht das Autorenteam den Potenzialen Kultureller Bildung in der Schule und deren Bedeutung als Impulsgeber für die Unterrichtsentwicklung nach. Vor dem Hintergrund des mit der empirischen Wende einhergehenden Paradigmenwechsels von der Input- zur Output-Steuerung und den damit verbundenen Formulierungen von Kompetenzerwartungen wird das Prinzip der Kompetenzorientierung skizziert und die Möglichkeiten der kulturell ästhetischen Dimension für einen kompetenzorientierten Unterricht dargelegt.
Link zum Material eingesehen am: 20.01.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Kompetenznachweis Kultur ist ein Bildungspass für Jugendliche ab 12 Jahren, der als Werkzeug für die Anerkennung non-formal erworbener Kompetenzen konzipiert wurde. Er besteht aus einer Beschreibung der künstlerischen Aktivitäten und der im konkreten Projekt sichtbar gewordenen Kompetenzen des Jugendlichen und entsteht in einem dialogischen Verfahren zwischen der Fachkraft und dem Jugendlichen. Die Autorin beleuchtet zudem die Potenziale des Kompetenznachweises Kultur für die Schule.
Link zum Material eingesehen am: 20.01.2021
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Handreichung
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2.3 Klassenführung
- Methoden des "Classroom-Managements" werden effektiv eingesetzt.
- Ziele, Inhalte und Methoden sowie der Einsatz von Unterrichtsmaterialien und –medien werden offengelegt, für Schülerinnen und Schüler nachvollziehbar erläutert und sind aufeinander abgestimmt.
- In Lehrprozessen wird eine verständliche Sprache verwendet.
- Die Lernumgebung ist, bezogen auf die jeweiligen Inhalte, Vorgehensweisen und Ziele, angemessen gestaltet.
- Arbeitsmaterialien sind aktuell, angemessen aufbereitet und stehen vollständig zur Verfügung.
- Die Unterrichtsführung bzw. Organisation der Arbeitsprozesse ist störungspräventiv und effizient.
- Die Unterrichtsepisoden, -sequenzen und Arbeitsschritte sind strukturiert und kohärent.
- Lehr- und Lernzeit werden effektiv genutzt, auch im Vertretungsunterricht.
- Es gibt einen sachangemessenen, an der Lerngruppe und auch am Individuum orientierten Rhythmus von Anspannung und Entspannung.
- Schülerinnen und Schüler werden systematisch in die Planung und Gestaltung der Arbeitsabläufe und Vorgehensweise einbezogen.
dieser Diskussion und nach den Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit eine Reduzierung der Klassengröße
wirksam werden kann. Fazit: Der Faktor »Klassengröße« sollte weder bagatellisiert, noch hochstilisiert werden - er
sollte ernst genommen werden.
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Paradieser Weg 64
59494 Soest Das Portal bietet zahlreiche Unterstützungsangebote zum Distanzlernen in Berufskollegs, wie zum Beispiel eine Handreichung, Praxisbeispiele und weiterführende Literaturhinweise. Link zum Portal eingesehen am: 03.09.2020
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- Die Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens orientieren sich an den heterogenen Lernausgangslagen, Lernvoraussetzungen und Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler.
- Heterogenität in ihrer Mehrdimensionalität von genderspezifischen, kulturellen und sprachlichen Aspekten bis hin zu Diversitätsmerkmalen wie u. a. behinderungsspezifischer Bedürfnisse (im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention) wird reflektiert und berücksichtigt.
- Unterschiedliche Lernzugänge werden entsprechend den Zielen, Inhalten und Lernvoraussetzungen durch Methodenvielfalt und den Einsatz von Medien, insbesondere auch den Potenzialen digitaler Medien, und Arbeitsmitteln eröffnet.
- Bedürfnisse und Interessen von Schülerinnen und Schülern werden auch unter Berücksichtigung der individuellen mehrdimensionalen Persönlichkeitsmerkmale, wo sinnvoll und passend, in die Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens einbezogen.
- Schülerinnen und Schüler können ihre Interessen und Perspektiven in außerunterrichtliche Prozesse aktiv einbringen.
- Die Schule wertschätzt kulturelle Hintergründe und die Mehrsprachigkeit von Schülerinnen und Schülern und ermöglicht, dass sie ihre spezifischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten einbringen können.
- Kulturbezogene (Mehrfach)Zugehörigkeitsempfindungen bei Schülerinnen und Schülern werden nach Möglichkeit berücksichtigt.
- Die Schule macht außerunterrichtliche und unterrichtliche Angebote für alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Potenziale und achtet darauf, dass Angebote für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sowie zur Unterstützung von lernschwachen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen.
- Im zieldifferenten wie auch im zielgleichen Unterricht werden Verfahren und Formen der Binnendifferenzierung (wie z. B. differenzierende Aufgabenstellungen) eingesetzt, um Vielfalt und Unterschiedlichkeit einzubeziehen.
- Bei der Planung und Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen werden Anforderungen aller Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, dies gilt selbstverständlich auch für die sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfe.
- Unter Berücksichtigung heterogener Lernvoraussetzungen und Lernbedingungen werden angemessene Formen kooperativen Lernens, selbstständigen Arbeitens sowie niveaudifferente Aufgabenstellungen ermöglicht.
- Der Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler spiegelt sich auch in der Thematisierung von digitalen Werkzeugen und Medieninhalten wider, die in deren Alltagsleben eine bedeutende Rolle spielen.
- Lernzugänge und Inhaltsbezüge werden gendersensibel reflektiert, ohne Stereotype zu verstärken.
- Individuelle und lerngruppenbezogene Lernausgangsanalysen, lernprozessbegleitende Diagnostik sowie Lernstandsüberprüfungen sind Bestandteil der Gestaltung und Weiterentwicklung der Lehr- und Lernprozesse.
- Im Bereich der sonderpädagogischen Förderung sind Lernausgangsanalysen, Lernprozessbeobachtungen sowie Lernstandsüberprüfungen Grundlage für die Erarbeitung individueller Förderpläne im Sinne einer Lern- und Entwicklungsplanung.
- Fördermaßnahmen, die im Kontext von Lern- und Entwicklungsplanung entwickelt werden, weisen Relevanz für den Unterricht auf und erfolgen möglichst unterrichtsintegriert.
- Die Lernarrangements tragen zu einem positiven Verständnis für familiäre, soziale, kulturelle, religiöse und individuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei.
- Schulen mit Ganztagsangeboten nutzen die zusätzlichen Möglichkeiten, um den Bedürfnissen, Interessen und dem jeweils spezifischen Bedarf der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.
- Der Umgang miteinander ist geprägt von Geduld, Respekt, Vertrauen, Wertschätzung und Anerkennung.
- Individuelle Lernwege werden wertschätzend und ermutigend begleitet.
- Lehren und Lernen finden in einer angstfreien Atmosphäre statt, die von einem konstruktiven Umgang mit Fehlern geprägt ist.
- Lehrkräfte achten darauf, dass Schülerinnen und Schüler nicht ausgegrenzt oder gemobbt werden und ergreifen gegebenenfalls Maßnahmen. Dazu gehört auch der Umgang miteinander im digitalen Raum.
- Alle Schülerinnen und Schüler, insbesondere auch leistungsschwächere und leistungsstarke, erfahren Würdigung und Wertschätzung in der Lerngruppe.
- Die schulische und unterrichtliche Arbeit ist geprägt von Lernfreude.
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Forschungsbericht
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Hilfestellung gibt diese Handreichung. Sie enthält eine Materialsammlung, die im Auftrag des Ministeriums für Schule und Bildung von Lehrkräften mit den Lehrämtern der allgemeinen Schulen und Lehrkräften für Sonderpädagogik in der Arbeitsgruppe »Gemeinsames Lernen im Chemieunterricht« erarbeitet wurde. An der Erstellung waren außerdem die Unfallkasse NRW und die BAD GmbH beteiligt. Die Materialien enthalten Erläuterungen zu rechtlichen Rahmenbedingungen, eine Auflistung möglicher Gefährdungen mit Hinweisen zu möglichen Gegenmaßnahmen sowie zahlreiche erprobte Beispiele aus der schulischen Praxis mit Arbeitsblättern und Gefährdungsbeurteilungen. Link zum Material eingesehen am: 09.07.2020
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Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
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42857 Remscheid
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Die computergestützte Lernverlaufsdiagnostik quop (www.quop.de) wird seit 2008 in der Praxis eingesetzt und kontinuierlich durch das Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster von Prof. Dr. Elmar Souvignier wissenschaftlich begleitet und weiterentwickelt.
Mit quop wurden Testkonzepte im Bereich Mathematik und Lesen der Klassenstufen 1-4 sowie 5-6 und darüber für die Stufen 5-6 im Bereich Englisch entwickelt. Jede Testreihe besteht aus acht kurzen Paralleltests, die im Laufe eines Schuljahres durchgeführt werden. Die daraus resultierenden Verlaufsdaten zeigen die individuelle Leistungsentwicklung eines Kindes an und stellen eine Grundlage für individuelle Fördermaßnahmen dar.
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
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In dieser Handreichung werden zunächst Elemente der Lern- und Entwicklungsplanung dargestellt und erläutert. Nachfolgend werden die diagnostischen Prozesse einer Lern- und Entwicklungsplanung im Kontext von Unterricht diskutiert und an Kriterien konkretisiert. Den Kriterien folgend wird ein gemeinsames Dokument der Lern- und Entwicklungsplanung als Produkt aller am Prozess beteiligten Personen vorgestellt. Weiterhin erhält in diesem Beitrag die digitale Umsetzung einen wichtigen Platz, da sie eine transparente flexible und arbeitsökonomische Handhabung des Instruments ermöglicht.
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Gutachten
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Zu den folgenden fünf Gestaltungsfeldern werden Beispiele beschrieben, die auf regionaler Ebene bereits umgesetzt
werden:
1. Gestaltung von Berufsorientierung und Berufsvorbereitung
2. Gewinnung betrieblicher Ausbildungsressourcen
3. Unterstützung der beruflichen Schulen
4. Ausrichtung von Fördereinrichtungen mit sonderpädagogischen Kompetenzen auf eine inklusive
Berufsausbildung
5. Curriculare Voraussetzungen
Zudem werden Schwierigkeiten benannt, die auf dem Weg zu mehr Inklusion in der beruflichen Bildung auftreten, und es werden schließlich den Verantwortungsträgern
der Berufsausbildung Vorschläge gemacht: Wie kann eine inklusive Berufsausbildung für alle jungen Menschen mit Behinderung, die eine solche wünschen und können, zur Regel statt zur Ausnahme gemacht werden?
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Individualisierung im Alltag
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2.5 Kognitive Aktivierung
- Lernzugänge, Lernprozesse und Inhalte sind motivierend und berücksichtigen emotionale Aspekte des Lernens als Grundlage kognitiver Aktivierung.
- Bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen werden aktuelle didaktische sowie lern- und entwicklungspsychologische Aspekte berücksichtigt.
- Die Ziele, Aufgaben und Impulse in Lehr- und Lernprozessen sind herausfordernd allerdings nicht überfordernd.
- Die Lehr- und Lernprozesse sind so gestaltet, dass sie problemorientiert, anwendungs- und erfahrungsbezogen sind.
- Lehr- und Lernprozesse gehen von relevanten Fragestellungen aus, insbesondere im Berufskolleg auch von beruflichen Problemstellungen.
- Lehr- und Lernprozesse im Berufskolleg berücksichtigen bereits erworbene betriebliche Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler.
- Die Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens sind darauf ausgerichtet, dass Schülerinnen und Schüler die Lernarrangements und -prozesse als sinnvoll erkennen können.
- Die Lehr- und Lernprozesse sind so gestaltet, dass das Selbstbewusstsein der Lernenden gestärkt, angemessene Selbstwirksamkeitserwartungen aufgebaut und ein realistisches Selbstkonzept für zunehmend eigenverantwortliches Lernen entwickelt werden.
- Lernzugänge und Inhalte sind anschlussfähig.
- Es gibt von Leistungsdruck entlastete Lern- und Arbeitsphasen, wie z. B. das Erproben, Experimentieren oder Suchen nach Lösungen.
- In Lehr- und Lernprozessen wird konstruktiv mit Fehlern umgegangen.
- Es werden sukzessive Gelegenheiten für selbstständiges Arbeiten mit eigenständigen Planungsprozessen (z. B. Ziel- und Methodenreflexionen, formative Prozessanalysen) eröffnet.
- Regelmäßig werden im Hinblick auf Selbstständigkeit und Selbstregulation entwicklungsorientierte Rückmeldungen zu Lernfortschritten und -ergebnissen gegeben.
- Lehr- und Lernprozesse sind auf das Erreichen und Erleben von individuellem und gemeinsamem Erfolg hin ausgerichtet.
- Schülerinnen und Schüler fühlen sich durch herausfordernde Inhalte, motivierende und aktivierende Medien, Methoden und Lernarrangements angesprochen.
- Die Anstrengungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler wird gefördert.
- Möglichkeiten für positives Feedback werden genutzt.
- Lehrkräfte verhalten sich so, dass sie Vorbilder für Schülerinnen und Schüler sein können.
- Schülerinnen und Schüler werden – unabhängig von ihren Lernleistungen und Lernergebnissen – wertgeschätzt und ernst genommen.
- Die Interaktion der Schülerinnen und Schüler in Lernprozessen wird aktiv gefördert.
- Lehr- und Lernprozesse sind motivierend gestaltet, in dem sie Schülerinnen und Schüler herausfordern, jedoch nicht überfordern.
- Es wird darauf geachtet, dass der Umgang mit Fehlern nicht zur Demotivation und Frustration von Schülerinnen und Schülern führt.
Ein Interview zum Thema 'Aufgabenstellung'. Wie lernen zukünftige Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I Aufgaben zu stellen, die sprachliche Lernprozesse auslösen? Wie lassen sich Theorie und Praxis bezüglich Aufgabenstellungen verbinden? Wie wird inhaltlich Kompetenzorientierung und Handlungsorientierung eingegangen, die Schülerinnen und Schüler sprachlich aktivieren und zum Weiterdenken anregen? Antworten gibt Frau Evelyn Flückiger, Dozentin für Fachdidaktik von der PH Bern in einem Interview mit Frau Grossmann.
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Im Rahmen des Ganztagprojekts "Ganz In - mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW" sollen den Ganztagsgymnasien zusätzliche Lerngelegenheiten im Bereich Lesen und Schreiben im Fachunterricht Deutsch geschaffen werden. Dem Projektziel "von Ganz In" folgend, gilt es hierbei insbesondere Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, die in ihrem häuslichen Umfeld bezüglich ihrer Entwicklungspotenziale auf keine adäquate Unterstützung zurückgreifen können. In diesem Praxisband wird primär gezeigt, wie eher leistungsschwächere Gymnasialschülerinnen und -schüler bei der Erarbeitung curricular verankerter Inhalte unterstützt werden sollen.
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Paradieser Weg 64
59494 Soest Das Portal der QUA-LiS NRW bietet hier unterstützende Materialien für den Bereich "Lehren und Lernen" an. Auf der Seite lassen sich gezielt Materialien, Praxisbeispiele anderer Schulen oder aber auch Literaturhinweise u.a. zum "selbstreguliertem Lernen" finden. Link zum Portal eingesehen am: 28.08.2020
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2.6 Lern- und Bildungsangebot
- Das unterrichtliche Angebot orientiert sich an Richtlinien, Lehrplänen und weiteren Vorgaben zu pädagogischen und gesellschaftlich bedeutenden Aufgabenbereichen.
- Das unterrichtliche Angebot wird im Hinblick auf die Situation der Schule (z. B. Schülerinnen und Schüler, Lernorte) und Kooperationsmöglichkeiten (z. B. mit Fachkräften der Schulsozialarbeit) konkretisiert und ausgestaltet.
- Die Schule hält fachliche Lernangebote vor, die den Schülerinnen und Schülern individuelle Profilbildungen ermöglichen.
- Die Schule gestaltet Lern- und Bildungsangebote, in denen die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen gefördert wird.
- Die Schule gestaltet auch fächerverbindende und fachübergreifende Lern- und Bildungsangebote, z. B. in Form von Projektarbeit oder Epochenunterricht.
- Für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen werden unterrichtsintegrierte Lern- und Unterstützungsangebote gestaltet.
- Schule ermöglicht es, durch entsprechende Formen der Wahldifferenzierung bzw. von Neigungskursen, Entfaltungsmöglichkeiten für unterschiedlichste Formen der Begabung (sprachliche, sportliche etc.) sowie individueller Interessenentwicklung (u. a. Angebote zur Nutzung digitaler Medien und technologischer Entwicklung) bereit zu stellen.
- Rechtliche Grundlagen
- Organisatorische Aspekte
- Pädagogische und didaktische Aspekte
- Sonderpädagogische Unterstützung
- Fortbildungsplanung
- LOGINEO NRW
- weitere Tools und Links
- Die Gestaltung des Ganztags sowie des außerunterrichtlichen Lern- und Bildungsangebotes orientiert sich an den schulprogrammatischen Vereinbarungen und Entscheidungen.
- Die Schule bietet Möglichkeiten beschleunigter Bildungsverläufe für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sowie Angebote zur Unterstützung für Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten im schulischen Lernen und weiteren Risikofaktoren in der Entwicklung.
- Auch außerunterrichtliche Angebote geben den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, im Laufe der Schulzeit verschiedene soziale, künstlerische, naturwissenschaftliche, sprachliche, technische, mediale oder sportliche Lern- und Könnenserfahrungen zu machen.
- Die Schule eröffnet den Schülerinnen und Schülern Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten durch Mitwirkung, Verantwortungsübernahme und Gestaltungsmöglichkeiten.
- Schulische Angebote umfassen auch Präventionsmaßnahmen (z. B. zur Suchtprävention, Gewaltprävention, Gesundheitsförderung) in verschiedenen Themenbereichen.
- Kooperationen und Vernetzungen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern weitergehende Lern- und Erfahrungsangebote (z. B. Schüleraustausch, Wettbewerbe, Netzwerkarbeit, Betriebserkundungen, internationale Kontakte). Dazu werden zunehmend auch die Möglichkeiten der digitalen Kooperation und Vernetzung genutzt.
- Den Schülerinnen und Schülern wird der Erwerb von Zusatzqualifikationen wie z. B. Sprachzertifikate, Ausbildung in Streitschlichtungsprogrammen oder zu Medienscouts ermöglicht.
- Die Schule bietet einen verlässlichen Rahmen für die Betreuungszeit jüngerer Schülerinnen und Schüler.
- Für Schülerinnen und Schüler gibt es eine Hausaufgabenbetreuung bzw. begleitete Lernzeiten.
- Insbesondere in Ganztagsschulen gibt es ein integriertes Konzept von Lernzeiten statt traditioneller Hausaufgaben.
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59494 Soest Das Portal der QUA-LiS NRW bietet hier unterstützende Materialien für den Bereich "Lehren und Lernen" u.a. in der Dimension "Feeback und Beratung" an. Auf der Seite lassen sich gezielt Materialien, Praxisbeispiele anderer Schulen oder aber auch Literaturhinweise u.a. zu "Lernzeiten" finden. Link zum Portal eingesehen am: 28.08.2020
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Diese Handreichung bietet Impulse und Informationen zum Thema Lernen auf Distanz, insbesondere zu den Bereichen:
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Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
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42857 Remscheid
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
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Paradieser Weg 64
59494 Soest Das Portal bietet zahlreiche Unterstützungsangebote zum Distanzlernen in Berufskollegs, wie zum Beispiel eine Handreichung, Praxisbeispiele und weiterführende Literaturhinweise. Link zum Portal eingesehen am: 03.09.2020
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Paradieser Weg 64
59494 Soest
Das Portal bietet zahlreiche praxisorientierte Unterstützungsmaterialien zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht.
Man findet ebenfalls eine Handreichung mit Ideen und Hilfen zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht.
Pestalozzi-Realschule, Bochum
02327 910700
163077@schule.nrw.de
www.pestalozzi-realschule-wattenscheid.de
Der im Jahrbuch Ganztagsschule erschienene Beitrag greift Befunde des Jugendkulturbarometers auf, erläutert, was unter Kultureller Bildung verstanden wird und wo sie vermittelt wird und stellt Ganzheitlichkeit als Kriterium für erfolgreiche kulturelle Bildungsprozesse heraus. Schließlich wird in ersten Ansätzen ein Modell kulturell-schulischer Projektarbeit entworfen.
Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 21.01.2021
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Der Autor hebt die Bedeutung Kultureller Bildung für schulische Bildungsprozesse in Form von Thesen hervor und fordert auf, deren Potentiale im Hinblick auf die eigene Schulentwicklung zu reflektieren und nutzbar zu machen.
eingesehen am: 14.04.2020Material zum Download:
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2.7 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- Die Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung werden in Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen vereinbart und entsprechend umgesetzt.
- Die vereinbarten Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung entsprechen den Vorgaben in den Lehrplänen und sind Bestandteil der schulinternen Lehrpläne.
- Es werden unterschiedliche Überprüfungsformen eingesetzt, sodass die Breite der zu entwickelnden Kompetenzen berücksichtigt wird.
- Die Leistungserwartungen sowie Verfahren und Kriterien der Überprüfung und Bewertung werden transparent gemacht und mit allen Beteiligten kommuniziert.
- Die Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrem Bildungsgang mit Aufgabentypen, Aufgabenformaten und Aufgabenstellungen der Zentralen Prüfungen 10, der zentralen Klausuren am Ende der gymnasialen Einführungsphase, des Zentralabiturs bzw. der Prüfungen im Bereich der beruflichen Bildung vertraut gemacht.
- Die Korrekturen und Kommentierungen von Überprüfungen geben Aufschluss über den Stand der individuellen Lernentwicklung und sind Lernenden Hilfen für das weitere Lernen.
- Die Leistungsbewertung im Rahmen der zieldifferenten Förderung sowie im zielgleichen Unterricht erfolgt in einer potenzialorientierten und nicht diskriminierenden Form.
- Ergebnisse aller Lernstands- und Lernerfolgsüberprüfungen sind Anlass, die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse zu überprüfen und gegebenenfalls zu modifizieren.
- Verfahren des Lernmonitorings werden durch erweiterte digitale bzw. technologiegestützte Möglichkeiten ergänzt und Bewertungsverfahren zukunftsfähig weiterentwickelt.
- Die Lehrkräfte legen Wert auf eine möglichst genaue und valide Lernerfolgsüberprüfung und nachvollziehbare Leistungsbewertung. Dabei sind sie sich möglicher Fehlerquellen (z. B. geschlechts- oder kulturbezogener Vorurteile) bewusst und reflektieren diese kritisch.
- Im Bemühen um möglichst objektive Einschätzungen der Schülerleistungen werden Fehlerquellen von Lehrkräften kritisch reflektiert.


2.8 Feedback und Beratung
- Feedbackprozesse sind konzeptionell an der Schule verankert.
- Feedbackprozesse werden, wo sinnvoll und passend, auch unter Einbezug digitaler Feedbacktools dokumentiert.
- Schülerinnen und Schüler werden bei der Analyse und Reflexion ihrer Lernprozesse kontinuierlich durch Feedback unterstützt.
- Schülerinnen und Schüler erhalten prozessbegleitendes und entwicklungsorientiertes Feedback über ihren Lernprozess, ihre Entwicklungspotenziale, ihre bereits erworbenen und zu erwerbenden Kompetenzen mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung.
- Schülerinnen und Schüler erhalten auf der Grundlage eines systematischen Austausches der Lehrkräfte und weiteren pädagogischen Fachkräfte regelmäßig Rückmeldungen zu ihrer personalen und sozialen Kompetenzentwicklung.
- Lehrkräfte gleichen ihre Einschätzung und Wahrnehmung u. a. zu Lernständen, Lernprozessen und ihrem Unterricht wechselseitig ab.
- Lehrkräfte interessieren sich für Rückmeldungen zu den Effekten und Wirkungen ihres Unterrichts und nehmen diese zum Anlass zur Planung und Gestaltung ihres Unterrichts.
- Rückmeldungen zu Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertungen werden so gestaltet, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen.
- Schülerinnen und Schüler erhalten regelmäßig bzw. anlassbezogen Möglichkeiten, den Lehrkräften zur Planung und Gestaltung unterrichtlicher Prozesse und Inhalte Feedback zu geben.
- Verfahren und Schwerpunkte des Schülerfeedbacks werden gemeinsam von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern vereinbart.
- Das Schülerfeedback wird gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ausgewertet und Konsequenzen für die weiteren Lernschritte werden gemeinsam entwickelt.
- Für Schülerinnen und Schüler gibt es sowohl anonymisierte als auch nicht anonymisierte Verfahren des Feedbacks, die regelmäßig zum Einsatz kommen.
- Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage von Feedback ihr eigenes Lernen reflektieren und Lernstrategien entwickeln.
- Schülerinnen und Schüler erhalten systematisch Möglichkeiten, sich gegenseitig zu ihren Lernfortschritten, -schwierigkeiten und -prozessen Feedback zu geben.
- Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit, Selbsteinschätzungen zu ihren Lernständen und den Lernprozessen im Austausch mit den Einschätzungen der Lehrkräfte abzugleichen.
- Die Schule entwickelt eine Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsberatung unter Einbezug zusätzlicher Expertisen wie z. B. der Beratungs- und Vertrauenslehrkräfte, der Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung bzw. der Fachkräfte der Schulsozialarbeit.
- Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsberatung sind konzeptionell auf der Basis eines gemeinsamen Beratungsverständnisses an der Schule verankert.
- Die Schule unterstützt Erziehungsberechtigte, indem sie außerschulische Beratungsmöglichkeiten aufzeigt und mit Jugendhilfe, Selbsthilfeorganisationen, sowie sozialen Dienstleistern zusammenarbeitet.
- Lernausgangsanalysen, Lernprozessbeobachtungen, Lernstandsüberprüfungen und Schülerfeedback sind wesentliche Grundlagen individueller Beratung.
- Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten werden über den Lernstand und die Lernentwicklungen in fachlichen und überfachlichen Bereichen informiert und beraten.
- Schülerinnen und Schüler werden in der Schule beraten und individuell unterstützt, eigene Stärken und Interessen zu vertiefen und sich für fremde Themen und Herausforderungen zu öffnen.
- Die Informationen über den individuellen Lernstand und die Lernentwicklung sind adressatengerecht und verständlich.
- Schule und Erziehungsberechtigte sowie ggf. Ausbildungsbetriebe und weitere außerschulische Einrichtungen arbeiten in Lernangelegenheiten und Erziehungsfragen zusammen.
- Die Laufbahnberatung ist in der Schule konzeptionell verankert.
- Die Studien- und Berufswahlorientierung (StuBo) erfolgt ggf. unter Beteiligung sonderpädagogischer Expertise.
- Die Schule stellt sicher, dass den Schülerinnen und Schülern sowie den Erziehungsberechtigten, die das Bildungssystem in NRW nicht hinreichend kennen, adressatengerechte und zielführende Informationen und Beratungen zur Verfügung stehen.
- Die Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten werden frühzeitig und bedarfsorientiert zu Möglichkeiten der Berufsorientierung und Studienwahl beraten.
- Übergänge der Schülerinnen und Schüler zwischen Kindergarten/Kindertageseinrichtung und Schule, verschiedenen Bildungsgängen, Schulstufen und verschiedenen Schulformen, zwischen Schule und Beruf sowie zwischen Schule und Hochschule werden beratend begleitet.
- Die Schule kooperiert zur Gestaltung der Übergänge mit aufnehmenden und abgebenden Einrichtungen, Schulen und Betrieben.
- Die Schule kooperiert mit aufnehmenden und abgebenden Einrichtungen, damit begonnene Bildungs- und Erziehungsprozesse gesichert und fortgeführt werden können.
- In der Schule gibt es Angebote zur Berufs- und Studienorientierung.
- Die Schule unterstützt ggf. aktiv die Suche nach Ausbildungsplätzen.
- Die Schule arbeitet an der Qualitätsentwicklung des Übergangssystems »Schule – Beruf« mit und bezieht den regionalen Erfahrungstransfer sowie ggf. weitere Netzwerkpartner in ihre Arbeit mit ein.
- Die Schule nutzt Informationen und Erfahrungen von Abgängerinnen und Abgängern aus deren weiteren Bildungswegen (Beruf/Studium) und wertet die Ergebnisse für die Weiterentwicklung ihrer Maßnahmen und Aktivitäten im Übergangsmanagement aus.
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47506 Neukirchen-Vluyn Im Rahmen des Projektes „Lernpotenziale“ implementierte das Julius-Stursberg-Gymnasium in der Jahrgangstufe 5 und 6 ein sogenanntes Periodisches Lernstands-Feedback (PLF). Mit dem Konzept des Periodischen Lernstands-Feedbacks eröffnen sich Chancen, die Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Hedda Engbers: engbers@jsg.nv.de Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 24.08.2020Link zum Material eingesehen am: 24.08.2020
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2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht
- Die Schule fördert systematisch eine durchgängige Sprachbildung und Sprachförderung.
- Sprachliche Bildung ist die Aufgabe aller Lehrkräfte und des gesamten pädagogischen Personals, sowohl im Bereich der gesprochenen Sprache als auch Schriftsprache i. S. eines sprachsensiblen Unterrichts in allen Fächern und schulischen Handlungsbereichen.
- Lehrkräfte sind Sprachvorbilder und achten auf gendersensible und diskriminierungsfreie Sprache.
- In Lehr- und Lernprozessen wird eine fach- und entwicklungsangemessene Sprache (Artikulation, Intonation, Sprechgeschwindigkeit, Satzbau, Wortschatz, fachrelevante Begriffe und Redemittel) verwendet, die für die Schülerinnen und Schüler verständlich ist.
- Die Schule schafft Sprachbewusstheit und thematisiert unterschiedliche Funktionen und Register von Sprache wie z. B. Bildungssprache, Alltagssprache, die Kommunikation über digitale Medien.
- Lehrkräfte übernehmen Verantwortung dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler die Bildungssprache erwerben können, und arbeiten im Bereich der Sprachkompetenzentwicklung zusammen.
- Die Sprachstände der Schülerinnen und Schüler werden bei der Planung und Gestaltung der unterrichtlichen Prozesse mit dem Ziel berücksichtigt, fachliche Verstehensprozesse zu erleichtern und bildungssprachliche Kompetenzen aktiv zu fördern.
- Die Schule bietet auf die individuellen sprachlichen Entwicklungsbedarfe der Schülerinnen und Schüler abgestimmte Unterstützungsmaßnahmen (u. a. im Bereich Deutsch als Zielsprache), um dem Unterricht zu folgen bzw. sich im Unterricht zu verständigen.
- Schülerinnen und Schüler erhalten umfassend Sprech- und Schreibgelegenheiten zur Erprobung ihrer Sprachfähigkeiten und entsprechende Orientierungen, wie sie diese weiterentwickeln können.
- Sprachliche Hürden in Aufgabenstellungen und Unterrichtsmaterialien werden reflektiert.
- Als Ziel der durchgängigen Sprachbildung wird die Fähigkeit gesehen, adressaten-, intentions- und situationsangemessen sowie bildungssprachlich angemessen zu sprechen und zu schreiben.
- Sprachliche Bildung und Sprachförderung werden explizit in den schulinternen Lehrplänen und didaktischen Jahresplanungen aufgegriffen.
- Herkunftssprachen und lebensweltliche Mehrsprachigkeit werden von der Schule als Ressource betrachtet und entsprechend wertgeschätzt und genutzt.
- Die herkunftssprachlichen Hintergründe der Schülerinnen und Schüler werden bei der Planung und Gestaltung des Unterrichts berücksichtigt.
- Schülerinnen und Schüler werden Möglichkeiten eröffnet, ihre sprachlichen Erfahrungen und Kompetenzen aus unterschiedlichen lebensweltlichen Kontexten in unterrichtliche Prozesse und schulische Handlungsfelder einzubringen.
- Die Schule sucht nach Möglichkeiten, die herkunftssprachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu erweitern und weist Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und Erziehungsberechtigte auf entsprechende Angebote hin.
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2.10 Lernen und Lehren im digitalen Wandel
- Das schulische Medienkonzept berücksichtigt die schulprogrammatischen Grundsätze und Zielsetzungen.
- Das schulische Medienkonzept enthält Maßnahmen der Medienkompetenzförderung systematisch fachlich integriert als auch in überfachlichen Kontexten.
- Das schulische Medienkonzept berücksichtigt, dass verschiedene digitale und nicht-digitale Medien funktional zur Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen eingesetzt werden; die Potenziale digitaler Medien werden systematisch genutzt.
- Das schulische Medienkonzept sieht vor, dass bei der Auswahl von digitalen und nicht digitalen Medien und der Gestaltung der Lernumgebung unterschiedliche Bedarfe (z. B. auf Grund von Sinnesbehinderungen) berücksichtigt werden.
- Das schulische Medienkonzept berücksichtigt Aussagen z. B. zur schulischen IT-Ausstattung und zum technischen und pädagogischen IT-Support.
- Das schulische Medienkonzept bezieht die Fortbildungsplanung und Professionalisierung der Lehrkräfte systematisch mit ein.
- Das schulische Medienkonzept als Instrument der Schulentwicklung bezieht die auf die Anforderungen und Rahmenbedingungen der Schule abgestimmte Prozessplanung sowie die Evaluation von Zielsetzungen und die Weiterentwicklung des schulischen Medienkonzeptes systematisch mit ein.
- Digitale Lehr- und Lernangebote werden in allen Fächern bzw. beruflichen Fachrichtungen gemäß dem Medienkompetenzrahmen NRW bzw. den Vorgaben zu digitalen Schlüsselkompetenzen im Berufskolleg sowie weiteren darauf aufbauenden Konzepten planvoll, lernförderlich und schülerorientiert genutzt.
- Digitale Medien werden zur Unterstützung und Förderung von fachlichen und überfachlichen Lernprozessen und Lernergebnissen eingesetzt.
- Die Nutzung digitaler Medien unterstützt die Förderung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie sie im Medienkompetenzrahmen NRW bzw. den Vorgaben zu digitalen Schlüsselkompetenzen im Berufskolleg sowie weiteren darauf aufbauenden Konzepten festgeschrieben sind.
- Das Lernen mit digitalen Medien findet auch in außerunterrichtlichen Lehr- und Lernprozessen sowie in Angeboten des Ganztags Berücksichtigung.
- Digitale Medien werden genutzt, um das Lernen an verschiedenen Lernorten und in unterschiedlichen Lernkontexten, wo sinnvoll und möglich auch mit externen Partnern und Einrichtungen, miteinander planvoll und aufeinander abgestimmt zu verzahnen.
- Das Lernen und Lehren mit digitalen Medien wird kontinuierlich, auch unter Berücksichtigung und Nutzung veränderter technologischer und pädagogischer Möglichkeiten, an der Schule weiterentwickelt.
- Der Einsatz von und Umgang mit digitalen Medien unter Reflexion und Nutzung deren Potenziale wird sowohl in schulinternen Lehrplänen bzw. in die didaktischen Jahresplanungen als auch im schulischen Medienkonzept verankert und fortgeschrieben.
- Die Potenziale für Kommunikations- und Kooperationsprozesse im Sinne einer aktiven Teilhabe an der Schule werden reflektiert.
- Die Schule stellt sicher, dass - im Rahmen der durch den Schulträger bereitgestellten Ausstattung - Schülerinnen und Schülern verschiedene Informationsquellen und Recherchemöglichkeiten offenstehen und sie diese aktiv nutzen.
- In der Schule wird verantwortungsvoll mit persönlichen und fremden Daten umgegangen.
- Grundsätze des Datenschutzes, der Persönlichkeitsrechte und der Informationssicherheit sind allen bekannt und werden beachtet.
- Unangemessene und gefährdende Medieninhalte werden thematisiert und hinsichtlich der rechtlichen Grundlagen sowie gesellschaftlicher Normen und Werte diskutiert.
- In der Schule werden persönliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Risiken und Entwicklungspotenziale des digitalen Wandels wie z. B. Potenziale für die aktive Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen, Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und -verbreitung thematisiert.
- In der Schule werden Gefahren des digitalen Wandels, wie z. B. Suchtpotenziale, Cybergewalt und -kriminalität, reflektiert.
- In der Schule werden rechtliche Grundlagen des Urheber- und Nutzungsrechts (u. a. Lizenzen) beachtet.
- In der Schule wird eine selbstverantwortliche und selbstregulierte Mediennutzung unterstützt.
- In der Schule werden Einflüsse von Algorithmen, Auswirkungen der Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz und der Automatisierung von Prozessen reflektiert.
Lore-Lorentz-Schule, Düsseldorf
186454@schule.nrw.de
www.lore-lorentz-schule.de
Frau Angelika Pick, Schulleitung
Herr Heinrich Kuypers, stellvertretende Schulleitung Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 07.04.2020
Das Padlet "digitaleWerkzeugkiste" ist eine übersichtliche Linksammlung bestehend aus drei Teilen, die auf digitale Tools für den Unterricht verweist. Die Sammlung wird ständig aktualisiert und bietet praxisnahe Tipps, Tutorials und Beispiele und bietet konkrete Hilfen für den Unterricht.
padlet.com/ajoth1/lw122tw6u4oh eingesehen am: 17.01.2021