- Einführung
- 1 Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
- 2 Lehren und Lernen
- 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
- 2.2 Kompetenzorientierung
- 2.3 Klassenführung
- 2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- 2.5 Kognitive Aktivierung
- 2.6 Lern- und Bildungsangebot
- 2.7 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- 2.8 Feedback und Beratung
- 2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht
- 2.10 Lernen und Lehren im digitalen Wandel
- 3 Schulkultur
- 4 Professionalisierung
- 5 Führung und Management
- 6 Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben
- 7 Alter Baum
- 7.1 Fachliche und überfachliche Kompetenzerwartungen
- 7.2 Schullaufbahn und Abschlüsse
- 7.3 Langfristige Wirkungen
- 7.4 Ergebnis- und Standardorientierung
- 7.5 Kompetenzorientierung
- 7.6 Lern- und Bildungsangebot
- 7.7 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- 7.8 Feedback und Beratung
- 7.9 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- 7.10 Bildungssprache und sprachsensibler Fachunterricht
- 7.11 Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit
- 7.12 Klassenführung und Arrangement des Unterrichts
- 7.13 Lernklima und Motivation
- 7.14 Ganztag und Übermittagsbetreuung
- 7.15 Demokratische Gestaltung
- 7.16 Umgang mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit
- 7.17 Schulinterne Kooperation und Kommunikation
- 7.18 Gestaltetes Schulleben
- 7.19 Gesundheit und Bewegung
- 7.20 Externe Kooperation und Vernetzung
- 7.21 Gestaltung des Schulgebäudes und -geländes
- 7.22 Pädagogische Führung
- 7.23 Organisation und Steuerung
- 7.24 Ressourcenplanung und Personaleinsatz
- 7.25 Personalentwicklung
- 7.26 Fortbildung und Fortbildungsplanung
- 7.27 Lehrerausbildung
- 7.28 Strategien der Qualitätsentwicklung
- 7.29 Rechtliche Grundlagen und Vorgaben
- 7.30 Finanzausstattung
- 7.31 Personal
- 7.32 Räumliche und materielle Bedingungen
- 7.33 Organisatorischer Rahmen
- 7.34 Kommunales Schulumfeld
- 7.35 Unterstützungsangebote
- 7.36 Familiäre Kontexte

2 Lehren und Lernen
2.2 Kompetenzorientierung
- Das Lehren und Lernen orientiert sich an einem umfassenden und ganzheitlichen Kompetenzbegriff, der Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie Motivation, Haltungen und Bereitschaften umfasst.
- Die pädagogisch-didaktische und methodische Planung orientiert sich an den zu entwickelnden und den von den Schülerinnen und Schülern bereits erreichten Kompetenzen.
- Kurzfristige Lernziele werden zu längerfristigem Kompetenzaufbau verbunden und im Prozess immer wieder kumulativ hinsichtlich des individuellen Kompetenzaufbaus angepasst.
- Die Lehrkräfte fühlen sich für die Kompetenzentwicklung und die erreichten Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler verantwortlich.
- Schülerinnen und Schüler sind über die Ziele, ihre Lernschritte und ihren bereits erreichten Lernstand so informiert, dass sie Mitverantwortung für ihre Lernprozesse und Ergebnisse übernehmen können.
- Schülerinnen und Schüler werden systematisch unterstützt, ihr Lernen aktiv zu gestalten, ihre Lernprozesse einzuschätzen und Lernstrategien zu entwickeln.
- Lehrkräfte verstehen sich als »Evaluierende« und »Aktivierende« der unterrichtlichen Lernprozesse.
- Die verschiedenen Perspektiven auf die Kompetenzentwicklung aller Schülerinnen und Schüler werden systematisch in Teams ausgetauscht.
- Zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung werden zunehmend die Möglichkeiten digitaler Medien erschlossen und adressatenbezogen genutzt.
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
Neben einer Begriffsklärung von Kultureller Bildung geht das Autorenteam den Potenzialen Kultureller Bildung in der Schule und deren Bedeutung als Impulsgeber für die Unterrichtsentwicklung nach. Vor dem Hintergrund des mit der empirischen Wende einhergehenden Paradigmenwechsels von der Input- zur Output-Steuerung und den damit verbundenen Formulierungen von Kompetenzerwartungen wird das Prinzip der Kompetenzorientierung skizziert und die Möglichkeiten der kulturell ästhetischen Dimension für einen kompetenzorientierten Unterricht dargelegt.
Link zum Material eingesehen am: 20.01.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Kompetenznachweis Kultur ist ein Bildungspass für Jugendliche ab 12 Jahren, der als Werkzeug für die Anerkennung non-formal erworbener Kompetenzen konzipiert wurde. Er besteht aus einer Beschreibung der künstlerischen Aktivitäten und der im konkreten Projekt sichtbar gewordenen Kompetenzen des Jugendlichen und entsteht in einem dialogischen Verfahren zwischen der Fachkraft und dem Jugendlichen. Die Autorin beleuchtet zudem die Potenziale des Kompetenznachweises Kultur für die Schule.
Link zum Material eingesehen am: 20.01.2021
Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Material zum Download:
Handreichung
Lizenzhinweis: kein Hinweis